Seniorenbeauftragte
Der Seniorenbeirat der Verbandsgemeinde Gerolstein und die Gemeindeschwester plus haben angeregt, in jeder Ortsgemeinde eine Seniorenbeauftragte bzw. einen Seniorenbeauftragten zu benennen. Diese Person soll als direkte Ansprechperson für die Seniorinnen und Senioren in der jeweiligen Ortsgemeinde zur Verfügung stehen. Sie kann bei Fragen und Anliegen unterstützen und zudem den Kontakt zur Gemeindeschwester plus oder zu anderen Einrichtungen herstellen, die im Bedarfsfall weiterhelfen können.

Die Ernennung einer Seniorenbeauftragten bzw. eines Seniorenbeauftragten bringt zahlreiche Vorteile für die Gemeinde und ihre älteren Bürger. Die Seniorenbeauftragten könnten eine wertvolle Unterstützung bei der Organisation von Veranstaltungen und Projekten für Senioren sein, wodurch die soziale Teilhabe gefördert wird. Insgesamt trägt die Rolle dazu bei, die Lebensqualität und Selbstständigkeit älterer Menschen zu stärken und entlastet in manchen Fällen auch Angehörige, da eine direkte Kontaktperson zur Verfügung steht.

In der Gemeinderatssitzung am 25.11.2024 wurde Frau Gertrud Mergen offiziell durch den Ortsbürgermeister zur Seniorenbeauftragten der Gemeinde ernannt. Frau Mergen sieht in dieser Aufgabe eine wichtige Möglichkeit, die Interessen und Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren vor Ort zu vertreten. Sie bringt die nötigen Voraussetzungen mit, um als Ansprechperson für die älteren Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung zu stehen und ihre Anliegen aktiv zu unterstützen.

 

Jugendbeauftragte 
In der Gemeinderatssitzung am 25.11.2024 wurden Mara Koch und Leon Kalkes offiziell durch den Ortsbürgermeister zu Jugendbeauftragten der Gemeinde ernannt.
Die Ernennung zweierJugendbeauftragten in der Ortsgemeinde Mürlenbach soll die Interessen der Jugendlichen in der Gemeinde stärken und deren Anliegen aktiv in die kommunalen Entscheidungsprozesse einbringen.

Die Jugendbeauftragten fungieren als zentrale Ansprechpersonen
und Bindeglied zwischen der Jugend und der Gemeinde. Sie sind dafür verantwortlich, den Dialog mit den jungen Menschen zu fördern, deren Anregungen aufzunehmen und Projekte zu initiieren, die den Bedürfnissen der Jugend entsprechen. Der regelmäßige Austausch mit dem Gemeinderat sowie die Berichterstattung über jugendrelevante Themen sichern eine kontinuierliche Einbindung der Jugendperspektive in die Gemeindearbeit.